Frühstück mit der Bürger Basis Xanten (BBX): Persönlicher Austausch für eine bessere Zukunft

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Xanten steht vor wichtigen Entscheidungen.

Die kommenden Jahre werden darüber bestimmen, wie lebenswert unsere Stadt für die nächsten Generationen bleibt – und wie wir heute schon dafür sorgen können, dass sich alle hier zuhause fühlen: Jung wie Alt.

Am vergangenen Wochenende durfte ich auf Einladung der Bürger Basis Xanten (BBX) an einem Frühstückstreffen in der Villa Reichswald, Uedemerbruch, teilnehmen. Ich danke allen Beteiligten sehr herzlich für die freundliche Aufnahme, besonders Matthias C. Voll, der mich als Bürgermeisterkandidat für Xanten persönlich vorstellte. Es war ein Vormittag voller guter Gespräche, ehrlicher Fragen und gemeinsamer Überzeugungen.

Wertschätzung und Vertrauen

In angenehmer, fast familiärer Atmosphäre wurde mir gemeinsam mit Anja Harrell (BBX) zur Kandidatur gratuliert – verbunden mit einem Blumenstrauß in den Farben der BBX. Eine kleine Geste mit großer Bedeutung: Für gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen und die Hoffnung auf einen echten Neuanfang. Leider konnte Werner Paessens krankheitsbedingt nicht teilnehmen – an dieser Stelle sende ich ihm die besten Genesungswünsche.

Gemeinsamer Einsatz für einen Wechsel

Die BBX hat mir ihre Unterstützung im bevorstehenden Wahlkampf zugesagt. Das freut mich sehr – und gibt Rückenwind. Wie Matthias C. Voll es so treffend formulierte: Als „zwölfter Mann“ möchte sich die BBX nicht nur hinter die Kandidatur stellen, sondern aktiv für den politischen Wandel in Xanten mitarbeiten. Gemeinsam wollen wir auf dem Spielfeld der Kommunalpolitik für Verbesserungen kämpfen – sachlich, ehrlich und nah an den Menschen.

Unterschiedliche Blickwinkel berücksichtigen

Besonders wertvoll war auch der Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern der Partei Die Linke, die gemeinsam mit der BBX die Ratsfraktion MaX – Moderner Alter Xanten bilden. Mit Richard Lipp (Die Linke) und Anja Harrell (BBX) sprach ich über viele Themen, die gerade auch älteren Bürgerinnen und Bürgern unter den Nägeln brennen:

  • Wie können wir unsere Ortschaften stärken – auch im ländlichen Raum?
  • Was braucht es für eine verlässliche und bezahlbare Bildungs- und Betreuungspolitik?
  • Wie schaffen wir mehr bezahlbaren Wohnraum, gerade für Menschen mit kleiner Rente oder junge Menschen die ihr Elternhaus verlassen möchten?
  • Welche Investitionen sind sinnvoll, damit Xanten eine lebenswerte Stadt bleibt – auch für kommende Generationen?

Unser gemeinsames Fazit lautete:

„Das geht besser. Und Xanten kann mehr.“

Diese Überzeugung trugen viele Gäste mit. Es ging nicht um Parteipolitik, sondern um das Gemeinsame: Um gute Lösungen, fairen Umgang miteinander – und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen.

Ein starkes Signal für Xanten

Ich nehme aus diesem Treffen viel mit: Zuhören, Verstehen, Handeln – das ist der Dreiklang, den Xanten jetzt braucht. Die Gespräche haben gezeigt: Viele Menschen wünschen sich eine Politik, die wieder näher an den Bürgern ist. Die nicht nur verwaltet, sondern gestaltet. Die die Sorgen der Menschen ernst nimmt – auch abseits der großen Debatten.

Xanten steht an einem Wendepunkt. Und ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen. Mit Tatkraft, mit Erfahrung – und mit dem festen Willen, unsere Stadt zukunftsfest, sozial und lebenswert zu gestalten.

Mein herzlicher Dank gilt allen, die am Frühstück teilgenommen haben. Für das Vertrauen, die offenen Worte – und für das spürbare Engagement.

Mit Zuversicht, Weitblick und dem festen Wunsch, das Beste für Xanten zu erreichen. Für eine Stadt, in der man gut leben, gut alt werden – und gut miteinander Zukunft gestalten kann.

Herzliche Grüße
Rafael Zur
Bürgermeisterkandidat für Xanten